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  V I E R - J A H R E S - Z E I T E N  

 

Loesungen
Die Erlebniswelt "Vier Jahreszeiten" Park

Das " R. Vogler - System" eröffnet die Möglichkeit, autarke Klima-Großräume zu schaffen.

Mit dem Projekt einer naturverbundenen, großflächigen Freizeit- und Erholungsanlage als konstant ganzjährige Erlebniswelt verbindet sich eine gesteuerte, Jahreszeiten- und landschaftsbezogene, natürliche Klimagebung.

Frühling, Sommer und Herbst bewirken den Wandel der klimatischen Bedingungen im Rhythmus der Pflanzen und Organismen. Diese Wandlung vollzieht sich auf natürlichem Wege durch Klimagroßräume.

Die Winterlandschaft ist wegen der erforderlichen extremen technischen Voraussetzungen als Konstante vorgesehen.

Die Natur und ihr Rhythmus bilden Ausgangspunkt und Rahmen für die Erlebniswelt Urlaub, Freizeit, Erholung, Spiel und Sport. Inhalte und Aktivitäten werden durch spezifische Landschaftsgebungen und deren natürliche Abläufe geprägt.

Das Erlebnis "Lebendige Natur" im selbstgestalteten Zeitraffer ist Attraktion und Lebensqualität zugleich.

Wohlbefinden, Regeneration, Gesundheit und Unternehmungslust des Einzelnen bestimmen sich individuell durch den Jahresrhythmus der Natur und die jeweils besonderen klimatischen Verhältnisse.

Jeder kann nach Belieben über einen bestimmten Zeitraum die für ihn jeweils angenehmsten Lebensbedingen finden und selbst gestalten und damit ein Optimum an Erleben erreichen.

Die topografisch weich geformte Küstenregion mit Bergen und Tälern in räumlichein Arrangement bildet den besonders geeigneten Standort.

Zunächst bedarf es der gezielten Lokalisierung von 4 Klima-Großräumen in funktionellem Verbund sowie deren Einbettung in die natürliche Topografie. Es folgt die spezifische Festlegung der Einzel-Klimata in Verbindung mit der darauf bezogenen Pflanzen- und Tierwelt.

Weitere Voraussetzungen sind gezielt geplante Geländemodulationen, attraktive Landschaftsgestaltung, Optimierung der Wachstumsbedingungen und Einbezug des lebensnotwendigen Elementes "Süßwasser" als Gestaltungs- und Erlebnisfaktor.
 

Der Frühling:

  • Erwachende, blühende Natur in europäischem Bergklima. Quellgebiet des Flusses, Felsengrotten, Wasserfälle, Wildwasserregion.
  • Bergpark mit sprießenden Bäumen und Wiesen.
  • Wohnen in verstreuten Bergdörfern. Wandern, Bergsteigen. Floßfahrten, Angel- und Wildwassersport.

Der Sommer:

  • Lebendig blühende und grünende Natur von mediterranem Charakter. Erweiterte Flußlandschaft mit Seenbildung.
  • Sanfter Wasserlauf mit lauschigen Uferzonen, Inselwelt mit üppiger Bepflanzung.
  • Romantischer Wasserpark mit Gartenschau.
  • Wohnen in Gartenarkaden und Pavillons.
  • Strandbäder, Wassersport, Segeln, Golfplatz, Tenniscourts.
  • Ausflugsfahrten mit Schaufelraddampfer bis in die Regionen Frühling und Herbst.

Der Herbst:

  • In prächtigem Farbspiel verblühende Natur als Landschaftsregion eines europäischen Flusstales.
  • Hängige Uferzonen mit Weinbergen und bewaldeten Kuppen, breiter, sich durch eine Hügellandschaft windender Flusslauf.
  • Bunter Waldpark.
  • Wohnen im Seehotel mit Yachthafen oder in Hausbooten. Ausflüge mit Pferdekutschen, Reiten, Polosport, Floß- und Dampferfahrten, Weinfeste.

Der Winter:

  • Schlafende Natur als winterliche Berglandschaft. Topografisch aufbereitete Region mit Abfahrtpisten und Langlaufloipen, Skiflugschanze, Eisstadion.
  • Wohnen in stilvollen Berghotels oder anheimelnden Chalets. Winter- und Skiwanderungen, Schlittenfahrten, Ski- und Skilanglauf, Eissport, Gästerennen, internationales Skispringen.
    Die rhythmische Naturwandlung während der Jahreszeiten vollzieht sich in natürlichem Wechsel in den Klimagroßräumen.
    Hierdurch ergibt Sommer oder Herbst im Bergpark, Frühling oder Herbst in der mediterranen Inselwelt, Frühling oder Sommer im Flußtal mit Waldpark.
  • Verbindendes Element zwischen den spezifischen Klimaregionen ist die umgebende Außenlandschaft.
  • Den verkehrstechnischen Verbund bewirkt ein Hochbahnsystem mit großzügigen Terminals, die gleichzeitig schleusenartige Haupterschließung für die Klimagroßräume sind.

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Kompetenz
 

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ist "Seit 1980" Berater
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