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  "P S T I" - S Y S T E M  

 
 

 
Das "PSTI" Dach-System

Beschreibung der Standardmerkmale eines PSTI-Daches und seiner Elemente.

In einem drei- oder mehrseitig geschlossenen, aus Aluminium-Strangpreßprofilen geformten Rahmen werden in gleichen oder wahlweise ungleichen Abständen bei horizontaler Anordnung und in vertikaler Schichtung randschließend maßkonfektionierte Fluorfolien eingebaut.

Die Vormontage erfolgt vor Ort, womit der Formgebung und Bemessung der Elemente allein mathematisch und physikalisch begründete Ermittlungen als Grenzwerte dienen.

Die vertikale Verformung der pneumatisch stabilisierten 3-5-schichtigen und aus 30-150 µ starken Fluorfolien bestehenden Elemente erfolgt wahlweise durch Über- oder Unterdruck mit 0,8-2,0 mbar,
womit konkave, konvexe oder bikonvexe Profile der die umgebende Atmosphäre tangierenden Grenzflächen ermöglicht werden.

Um die zufolge ihrer chemisch-physikalisch außerordentlich hochwertigen Eigenschaften dünnschichtig zum Einsatz gelangenden Fluorfolien als weicheingespannte Membranen einsetzen zu können,
werden bei Sektionen größer 15 m² parallel kreuzweise oder sternförmig konfektionierte Leiter- oder Gitternetze kraftschlüssig an zwei oder mehreren Rahmenseiten angeschlossen.

Auf diese Weise kann unabhängig vom atmosphärischen Innen- oder Außendruck die Verformung zufolge Dehnung bestimmt werden.

Die Fluorfolie wird bei sehr flach möglichen Stichen zur gegen das Netzwerk doublierenden Membran.
 

Das Ergebnis:

  • Rahmenfelder (Sektionen) in einteilig freier horizontaler Verformung zwischen 15 und 150 m2,
  • extrem flache konstruktive Stiche der sich wahlweise konvex bzw. konkav ausformenden Elemente,
  • weich gespannte, gerahmte Membranen aus Fluorfolien bilden pneumatische Scheibenelemente
  • 3-5 schichtig hochisolierende Dachbauwerke mit konvektionsarmen Luftschichten,
  • mögliche Transparenz zwischen 86 und 92% zufolge der nur zwischen 2,4 und 3,2% anteiligen konstruktiven Rahmung,
  • Eigengewicht zwischen 2,6 und 3,6 kg/m2,
  • Einsatzmöglichkeit von transparenten Spektral- Farb- und Metallfiltern,
  • Einsatzmöglichkeit von transparenter 1-4 Farben Schichten-Graphik nach dem Kalander-Verfahren (Gestaltung und Licht),
  • zweiachsig dynamisch frei- und weitgespannte Konstruktionen bis 400 m,
  • höchste Feuerschutzqualifikation u.a. zufolge Unbrennbarkeit und mangels Masse,
  • höchste Sturm- und Erdbebenstabilität zufolge dynamischer Charakteristik,
  • Dämpfung des Raumschalls und druckregulierbare Frequenzmodulation
  • demontabel Konstruktion
  • konstruktive Variabilität vom innenentwässerten Hängedach über das Flachdach, das Kuppeldach zum Steildach in symmetrischer und asymmetrischer Ausformung auf ebensolchen frei wählbaren Grundrissen.

Schlussfolgerung

  • Die so skizzierten Microsphären dürften als ein neuer Schritt im Verständnis des Planens und Bauens von kontrollfähigen Großräumen zu werten sein.

    Hierbei kann davon ausgegangen werden, daß die klimatisch unerwünschten und bislang nicht oder nur unökonomisch regelfähigen Aspekte aus u.a. Wind, Regen, Schnee, Nebel und Temperaturschwankungen künftig als beherrschbar gelten.

  • Das Dach versteht sich somit als transparente, optisch kaum wahrnehmbare Trennschicht zwischen äußerer und innerer Atmosphäre.

  • Es entsteht eine organisierbare Microsphäre.

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